danke für die mutige und umsichtige Vorgehensweise bei der Waldbesetzung im Losser Forst.
Zu Ihrer Kenntnisnahme folgt mein verfasster Leserbrief an die AZ.
Mit freundlichen Grüßen
Holger Voigt
————————————-
Leserbrief:
Man kennt es: in Wahlkampfzeiten neigen Politiker dazu, sehr entschieden Positionen zu beziehen. Gut so. Schließlich wollen wir als Wahlvolk ja wissen, wofür wir unsere Stimme hergeben. Dass manche Politiker gegen ihre Mitbewerber um unsere Stimmen laut polternd in den Wahlkampf ziehen, den sie mit lautem Getöse für sich entscheiden wollen, oder dass andere hingegen sich lösungsorientiert an Sachthemen abarbeiten, scheint eine Frage des persönlichen Stils zu sein.
Keine Frage des persönlichen Stils ist es jedoch, wenn ein Landrat in einer zugespitzten Konfliktsituation wie der Waldbesetzung im Losser Forst beweist, dass er nervenstark ist und die Übersicht über die Lage behält. Das sind Qualitäten, die man von ihm in seiner Führungsposition erwartet. Dass er es sich angelegen sein lässt, in einer noch nie dagewesenen Situation eine vernunftgeleitete Analyse der Gegebenheiten vorzunehmen, die rechtlichen Möglichkeiten auszuloten und anschließend auch noch um Transparenz bemüht dies öffentlich kundtut, lässt ein ganzes Bündel an Qualitäten eines persönlichen Stils erkennen, die leider nicht selbstverständlich sind. Weder bei Landräten noch bei anderen Politikern.
Es mutet befremdlich an, dass politische Gegner sich gerade gegen solche Entscheidungen lautstark zu Wort melden und eine angebliche “Führungsschwäche” ausmachen wollen. Man stellt sich unweigerlich die Frage, wie stehen solche politischen Gegner gegenüber den Werten Transparenz und Rechtsstaatlichkeit?
Sehr geehrter Herr Puhlmann,
danke für die mutige und umsichtige Vorgehensweise bei der Waldbesetzung im Losser Forst.
Zu Ihrer Kenntnisnahme folgt mein verfasster Leserbrief an die AZ.
Mit freundlichen Grüßen
Holger Voigt
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Leserbrief:
Man kennt es: in Wahlkampfzeiten neigen Politiker dazu, sehr entschieden Positionen zu beziehen. Gut so. Schließlich wollen wir als Wahlvolk ja wissen, wofür wir unsere Stimme hergeben. Dass manche Politiker gegen ihre Mitbewerber um unsere Stimmen laut polternd in den Wahlkampf ziehen, den sie mit lautem Getöse für sich entscheiden wollen, oder dass andere hingegen sich lösungsorientiert an Sachthemen abarbeiten, scheint eine Frage des persönlichen Stils zu sein.
Keine Frage des persönlichen Stils ist es jedoch, wenn ein Landrat in einer zugespitzten Konfliktsituation wie der Waldbesetzung im Losser Forst beweist, dass er nervenstark ist und die Übersicht über die Lage behält. Das sind Qualitäten, die man von ihm in seiner Führungsposition erwartet. Dass er es sich angelegen sein lässt, in einer noch nie dagewesenen Situation eine vernunftgeleitete Analyse der Gegebenheiten vorzunehmen, die rechtlichen Möglichkeiten auszuloten und anschließend auch noch um Transparenz bemüht dies öffentlich kundtut, lässt ein ganzes Bündel an Qualitäten eines persönlichen Stils erkennen, die leider nicht selbstverständlich sind. Weder bei Landräten noch bei anderen Politikern.
Es mutet befremdlich an, dass politische Gegner sich gerade gegen solche Entscheidungen lautstark zu Wort melden und eine angebliche “Führungsschwäche” ausmachen wollen. Man stellt sich unweigerlich die Frage, wie stehen solche politischen Gegner gegenüber den Werten Transparenz und Rechtsstaatlichkeit?